Wir sind Mitglied im
Deutschen Tierschutzbund
Unser Partnerverein
Wir für Hunde in Not e.V.
Ein Team von engagierten Tierschützern unterstützt andere Vereine bei der Suche nach einem liebevollen Platz für Hunde in großer Not. Das „Wir“ betont den gemeinsamen Einsatz, Leben und Würde der Tiere zu schützen. Dem können wir uns nur anschließen und sind froh, diesen Verein an unserer Seite zu haben.
Notfallkontakte
Polizei: 110
Feuerwehr: 112
Veterinäramt: 02761 - 81647
Ordnungsamt Olpe: 02761 - 83-0
Die Telefonnummern des tierärtzlichen Notdienstes finden Sie beim Sauerlandkurier.
Save the Date
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Am 15.09.2024 gibt es auf dem Tierheimgelände wieder unsere berühmten Waffeln mit Herz.
Merkt euch den Termin vor und kommt vorbei.
Wir freuen uns auf euch!
Katzenvermittlung
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Katzenvermittlung: Individuelle Ansätze für das Wohl der Katzen
Bei der Vermittlung von Katzen gibt es zahlreiche Ansätze, die je nach
Tierschutzverein unterschiedlich ausfallen. Viele Tierschutzvereine haben
bestimmte Vermittlungsrichtlinien, wie beispielsweise keine Vermittlung an
Berufstätige in Vollzeit, keine Wohnungshaltung oder ausschließlich eine
paarweise Vermittlung. Diese Richtlinien verfolgen zwar gute Absichten, können
jedoch in einigen Fällen das Gegenteil dessen erreichen, was sie beabsichtigen.
Unsere Katzenvermittlung basiert auf dem Verständnis, dass jede Katze, so wie
wir Menschen, individuell ist. Wir arbeiten nicht nach einem starren Schema,
sondern betrachten immer die Einzelpersönlichkeit und -situation der Katze und
das Umfeld sowie die Erwartungen der zukünftigen Besitzer. Unser Ziel ist es,
nicht nur eine glückliche Katze zu vermitteln, sondern auch einen zufriedenen
Besitzer zu finden.
Katzen haben die unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Bedürfnisse. Deshalb
ist es entscheidend, die richtige Kombination zwischen Katze und Mensch zu
finden. Hier einige Beispiele, wie vielfältig Katzen und ihre Anforderungen sein
können:
Freigänger vs. Wohnungskatze:
Viele Freigängerkatzen genießen es,
draußen zu sein. Für sie wäre es nicht artgerecht, ausschließlich in einer
Wohnung zu leben. Im Gegensatz dazu kann eine reine Wohnungskatze in
den meisten Fällen auch in eine Freigänger-Rolle wechseln und davon
profitieren. Natürlich gibt es auch Katzen, die sich in der Wohnungshaltung
wohl fühlen, insbesondere wenn die Haltungsbedingungen optimal sind,
wie etwa durch abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten und
ruhige Rückzugsorte.
Aktivität und Ruhe:
Einige Katzen sind von Natur aus lebhaft und
benötigen viel Trubel, weshalb sie sich hervorragend für Haushalte mit
Kindern oder Familien eignen. Diese Katzen genießen es, in das tägliche
Leben eingebunden zu werden. Im Gegensatz dazu bevorzugen andere
Katzen eine beschauliche Umgebung und fühlen sich in einem ruhigeren
Haushalt oder in einem Einzelpersonen-Haushalt wohler. Diese Katzen
schätzen oft eine entspannte Atmosphäre, in der sie sich zurückziehen
können.
Persönlichkeit:
Katzen unterscheiden sich stark in ihrem Verhalten.
Während manche Katzen sehr verspielt und verschmust sind, zeigen
andere weniger Interesse an solchen Aktivitäten.
Flexibilität:
Einige Katzen sind äußerst anpassungsfähig und bewältigen
Veränderungen in ihrer Umgebung mit Leichtigkeit. Sie können sich schnell
an neue Lebensbedingungen und Routinen gewöhnen. Andere Katzen
hingegen sind weniger flexibel und bevorzugen eine stabile, unveränderte
Umgebung. Diese Katzen benötigen möglicherweise mehr Zeit und Geduld,
um sich an neue Umstände zu gewöhnen
Wohnraum:
Eine kleine Wohnung kann für eine Katze unproblematisch
sein, wenn sie die Möglichkeit zum Freigang hat. Bei reiner
Wohnungshaltung kann zusätzlicher Raum, wie erhöhte Liegeplätze oder
Laufbretter, die Lebensqualität erheblich verbessern und für Abwechslung
sorgen.
Berufstätigkeit der Besitzer:
Eine Katze, die regelmäßig nach draußen
kann und zudem tägliche Qualitätszeit mit ihrem Besitzer verbringt, kommt
in der Regel gut damit zurecht, wenn der Besitzer in Vollzeit arbeitet.
Manche Katzen sind jedoch extrem menschenbezogen und benötigen mehr
direkte Aufmerksamkeit, was bei Vollzeitberufstätigkeit eine
Herausforderung darstellen kann.
Sozialverhalten:
Katzen, die Menschen mögen, bleiben auch im Alter
gesellig und menschenbezogen. Anders kann es sich jedoch im Umgang
mit Artgenossen verhalten. Während viele Katzen als Jungtiere und
Jugendliche noch gut mit anderen Katzen auskommen und gerne
miteinander spielen, kann sich dies beim Erwachsenwerden je nach
Charaktertyp ändern. Einige Katzen entwickeln sich zu Einzelgängern, die
lieber für sich bleiben. Daher ist eine paarweise Vermittlung von
Jungkatzen nicht immer für jede Katze die beste Lösung.
Unser Ziel ist es, durch sorgfältige Vermittlung sicherzustellen, dass jede Katze in
einem Zuhause landet, das ihren Bedürfnissen gerecht wird und sie glücklich
macht. Wenn Ihr also überlegt, einer Katze ein neues Zuhause zu bieten, nehmt
Euch bitte die Zeit, um gemeinsam mit uns herauszufinden, welche Katze am
besten zu für euch und euren Lebensstil passt.
Euer Tierheim Olpe
Euthanasie des Haustieres
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Euthanasie des Haustieres: Bestattungsmöglichkeiten, Trauerbewältigung und Unterstützung
Die Entscheidung, ein geliebtes Haustier einschläfern zu lassen, ist eine der schwersten, die Tierhalter treffen müssen. Doch oft ist sie der letzte Liebesdienst, den wir unseren Haustieren erweisen können, um ihnen unnötiges Leid zu ersparen. In dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, sich nicht nur mit dem Prozess der Einschläferung, sondern auch mit den Möglichkeiten der Bestattung und der Trauerbewältigung auseinanderzusetzen.
Bestattungsmöglichkeiten für Haustiere
Nach dem Tod des Tieres gibt es für Tierhalter verschiedene Wege, ihrem verstorbenen Haustier einen würdevollen Abschied zu bereiten. Hier sind ein paar Möglichkeiten für Euch aufgelistet:
- Tierkrematorium: Die Einäscherung in einem Tierkrematorium ist eine häufig gewählte Option. Hier kann zwischen einer Einzel- oder Sammelkremation gewählt werden. Bei der Einzelkremation erhalten die Besitzer die Asche ihres Tieres in einer Urne zurück, die sie entweder zu Hause aufbewahren oder an einem besonderen Ort beisetzen können.
- Tierfriedhof: Ein Tierfriedhof bietet die Möglichkeit, das Haustier an einem speziellen Ort zu bestatten. Diese Friedhöfe sind oft liebevoll gepflegt und bieten den Hinterbliebenen einen Ort des Gedenkens und der Ruhe.
- Naturbestattung: Unter bestimmten Voraussetzungen, wie beispielsweise der Abwesenheit meldepflichtiger Krankheiten, ist es erlaubt, das Haustier im eigenen Garten zu begraben. Auf diese Weise kann das Grab ganz nach den eigenen Vorstellungen gestaltet werden, und man hat jederzeit unbegrenzten Zugang dazu.
In unserer Umgebung gibt es beispielsweise den Tierfriedwald Abendröte (https://www.tierfriedwald-abendroete.de/), welcher beispielsweise auch Einäscherung anbietet oder die Tierbestattung Siegerland (https://tierbestattung-siegerland.de/)
Trauerbewältigung: Hilfe und Unterstützung in der Trauer
Der Verlust eines Haustieres kann genauso schmerzhaft sein wie der eines menschlichen Familienmitglieds. Trauer ist ein natürlicher Prozess, der Zeit und Raum braucht. Es ist wichtig, sich selbst zu erlauben, zu trauern, und die eigenen Gefühle ernst zu nehmen.
In Zeiten, in denen man sich mit dem Verlust oft allein fühlt, kann es hilfreich sein, Unterstützung zu suchen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen Schmerz zu bewältigen:
- Gespräche mit Freunden und Familie: Das Teilen von Erinnerungen und Gefühlen mit vertrauten Menschen kann Trost spenden und bei der Verarbeitung des Verlustes helfen.
- Trauergruppen und Beratungsstellen: Spezialisierte Trauergruppen und Beratungsstellen für Menschen, die ihr Haustier verloren haben, bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und gemeinsam Wege im Umgang mit der Trauer zu finden.
- Erinnerungsrituale: Einen Erinnerungsort zu schaffen, eine Kerze anzuzünden oder besondere Erinnerungsstücke zu sammeln, kann helfen, das Andenken an das verstorbene Tier lebendig zu halten und einen emotionalen Abschluss zu finden.
Wir wünschen allen, die sich aktuell in einer solchen Lage befinden, viel Kraft!
Euer Tierheim Olpe
Gefahren für Wildtiere im Garten
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Tipps für einen tierfreundlichen Lebensraum
Im Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben. Viele Menschen genießen es ab nun wieder Zeit in ihren Gärten zu verbringen. Dabei gibt es leider oft unbekannte Gefahren für Wildtiere, denen sich die meisten nicht bewusst sind.
Ein aktuelles Thema, auf welches wir aufmerksam machen wollen, ist die Gefahr, die von Freischneidern und Mährobotern für Igel ausgeht. Ein Igel, der durch solche Geräte verletzt wurde, ist leider keine Seltenheit. Hier ist es wichtig, vorsichtig zu sein und vor dem Einsatz solcher Geräte den Garten gründlich abzusuchen, um mögliche Tiere zu schützen. Vor allem sollten Mähroboter nicht nachts laufen, da Igel nachtaktiv sind!
Ein weiteres jährliches Anliegen ist der Appell, Jungvögel nicht einfach einzusammeln, wenn sie außerhalb des Nests gefunden werden. Oft sind diese Vögel bereits flügge und werden weiterhin von ihren Eltern versorgt, auch wenn sie noch nicht fliegen können. Das Einsammeln könnte die Trennung von ihren Eltern bedeuten und ihr Überleben gefährden.
Neben diesen akuten Gefahren gibt es viele Möglichkeiten, unseren Garten zu einem sicheren und freundlichen Lebensraum für Wildtiere zu machen. Schaut euch gerne unseren Artikel für die Gestaltung eines naturnahen Gartens an: https://www.tierheim-olpe.de/news/928-naturnaher-garten
Ein weiteres wichtiges Thema ist der Schutz von Bienen. Diese wichtigen Bestäuber spielen eine entscheidende Rolle in unserem Ökosystem, sind aber zunehmend durch Pestizideinsatz, Monokulturen und den Verlust ihres Lebensraums bedroht. Maßnahmen wie das Anlegen von bienenfreundlichen Gärten, die Vermeidung von Pestiziden und die Unterstützung lokaler Imker können dazu beitragen, das Überleben der Bienen zu sichern. Weitere Informationen findet ihr z.B. beim Bund für Naturschutz.
Indem wir uns dieser Themen bewusst werden und entsprechende Maßnahmen ergreifen, können wir unseren Teil dazu beitragen, die Tier-, aber auch die Pflanzenwelt in unseren Gärten zu schützen und zu erhalten.
Euer Tierheim Olpe
Tipps für Haustiere im Sommer: So überstehen sie die heißen Tage sicher und gesund
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Die Tage werden länger, die Nächte werden milder. Doch an manchem Tag ist es uns dann doch mal zu heiß! Und das gilt auch für unsere Haustiere. In diesem Artikel geht es vor allem um ein paar Basic-Tipps, damit unsere Haustiere die teils heißen Tage gut überstehen. Vielleicht erfahrt ihr aber auch den ein oder anderen Tipp, den ihr noch nicht kanntet.
- Wasserverfügbarkeit :
Haustiere sollten jederzeit Zugang zu frischem Wasser haben, besonders an heißen Tagen. Für Hunde und Katzen bietet es sich an, mehrere frische Wasserstellen im Haus und Garten zu haben.
- Spaziergänge und Aktivitäten :
Spaziergänge und Aktivitäten mit dem Hund sollten eher in den kühleren Morgen- und Abendstunden durchgeführt werden. Vor allem geteerte Straßen heizen sich schnell auf und könnten den Hunden die Pfoten verbrennen. Am besten sind Wälder oder Wiesen mit schattigen Plätzen geeignet. Zudem ist es wichtig, dass auf dem Weg Wasserquellen liegen, bzw. dass man Trinkwasser für den Hund mitnimmt. Wenn ihr bemerkt, dass euer Hund nicht mehr kann, macht unbedingt eine Pause!
- Geparkte Autos :
Dies sollte jedem bekannt sein, aber aufgrund der Wichtigkeit darf es in diesem Artikel nicht fehlen: Lasst eure Haustiere nicht alleine in einem geparkten Auto! Auch nicht für ein paar Minuten. Die Temperaturen können innerhalb weniger Minuten lebensbedrohlich werden!
- Schattige Plätze :
Vor allem draußen lebende Tiere sollten schattige Rückzugsmöglichkeiten haben, beispielsweise unter einem Baum. Aber auch in der Wohnung sollte ausreichend Belüftung vorhanden sein.
- Abkühlung :
Nicht nur Kinder, sondern auch Hunde freuen sich im Sommer über ein Plantschbecken oder eine Abkühlung. Genauso wenig darf Eis fehlen. Für Hunde gibt es spezielles Hundeeis – ihr könnt es aber auch selbst herstellen, beispielsweise bestehend aus Joghurt und pürierten Früchten. Achtet aber darauf, die Zutatenliste sorgfältig zu prüfen. Als Obst bieten sich besonders Blaubeeren und Wassermelone, aber auch Bananen und Erdbeeren (in Maßen) an.
- Zeckengefahr :
Diese besteht nicht nur an heißen Tagen. Sucht eure Tiere regelmäßig nach Zecken sowie Insekten oder Parasiten ab. Achtet dabei besonders auf Stiche.
- Ernährungsanpassung :
Auch wir Menschen haben im Sommer oftmals keinen Hunger auf etwas Herzhaftes, Warmes, das schwer im Magen liegt. Ähnlich geht es den Tieren: Fütterungsmengen und -zeiten sollten je nach Aktivitätsniveau und Temperatur angepasst werden. Achtet generell darauf, ob euer Haustier Anzeichen von Hitzestress, wie übermäßiges Hecheln, Schwäche, Desorientierung oder Erbrechen, aufweist. Geht dann bitte sofort zu einem Tierarzt.
Wenn ihr diese Tipps beachtet, kann der Sommer nur gut werden!
Euer Tierheim Olpe
Auslandskrankheiten bei Hunden
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Mit den zunehmend längeren Tagen und wärmeren Nächten kündigt sich langsam der Sommer an. Für viele Menschen bedeutet dies auch die Planung ihres Sommerurlaubs, bei dem der Hund oft unverzichtbar ist und daher mitreist.
Selbst bei sorgfältiger Planung und Vorbereitung können Urlaube im Ausland jedoch unvorhergesehene Risiken bergen. Einzeller, Bakterien und Parasiten, übertragen durch Vektoren, wie Mücken oder Zecken, sind die häufigsten Ursachen von Auslandskrankheiten. Diese Krankheiten, darunter Ehrlichiose, Rickettsiose, Babesiose, Leishmaniose und Herzwürmer, können zu vielschichtigen Krankheitsbildern führen. Die Symptome sind oft nicht eindeutig und variieren stark. Vergleichbar sind solche Krankheiten mit der in Deutschland bekannten Borreliose, welche durch Bakterien in Zecken übertragen wird und ebenfalls unterschiedliche Symptome aufweist. Daher ist es entscheidend, einen Bluttest durchführen zu lassen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
Die oben genannten Auslandskrankheiten treten außerhalb Deutschlands auf, vor allem in Regionen mit wärmerem Klima. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf Babesiose gelegt werden, da sich die übertragende Zeckenart zunehmend in Deutschland ausbreitet. Grund dafür sind die klimatischen Veränderungen.
Für Hundebesitzer, die ihren vierbeinigen Begleiter mit ins Ausland nehmen, ist es ratsam, sich vorab mit ihrem Tierarzt zu besprechen, um den Hund vor fremden Infektionen zu schützen. Auch bei der Adoption eines Hundes aus dem Ausland ist tierärztlicher Rat wichtig, da viele Besitzer nicht über mögliche Auslandskrankheiten informiert werden.
Krankheitserreger können jahrelang im Hund ruhen, ohne Symptome zu verursachen. Daher ist eine regelmäßige Blutuntersuchung ratsam, auch wenn der Hund äußerlich gesund erscheint! Denn bei ausgebrochener Erkrankung ist eine Behandlung schwierig und kann je nach Fall bereits zu spät erfolgen.
Es gibt Schnelltests für einige Auslandskrankheiten, die Ergebnisse sind jedoch nicht zuverlässig, weswegen eine Laboruntersuchung immer vorgezogen werden sollte! Tierärzte sollten über aktuelle Forschung zu Auslandskrankheiten informiert sein, um eine angemessene Behandlung zu gewährleisten.
Informationen zu Auslandskrankheiten bietet der Verein Parasitus ex e.V., der Forschung betreibt und Aufklärung bietet. Hiermit gelangt ihr auf die Website des Vereins: Parasitus ex e.V.
Euer Tierheim Olpe