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Die Telefonnummern des tierärtzlichen Notdienstes finden Sie beim Sauerlandkurier.

Schilddrüsenerkrankungen können nicht nur uns Menschen, sondern auch Tiere betreffen. In diesem Artikel werden wir allgemein auf die beiden Haupttypen und Folgen von Schilddrüsenproblemen bei Hunden und Katzen eingehen.

Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)

Hiervon sind oft ältere Katzen betroffen. Durch einen Überschuss an Schilddrüsenhormonen im Blut wird der Stoffwechsel beschleunigt, wodurch langfristig Organschäden auftreten können. Typische Symptome sind Nervosität, Reizbarkeit; paradoxerweise können aber auch ein verstärktes Hungergefühl oder eine Futterverweigerung auftreten. Verschiedene Therapien oder Medikamente bringen jedoch meist eine schnelle Besserung.

Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose)

Hunde sind meistens eher von einer Unter- als von einer Überfunktion der Schilddrüse betroffen. Diese sind oft keine richtigen Unterfunktionen, sondern befinden sich im Grenzbereich zu dieser. Trotzdem bringen sie Verhaltensauffälligkeiten mit sich. Die Symptome können sich dabei sehr unterscheiden: Manchmal sind die Hunde träge, manchmal unruhig, aggressiv oder auch ängstlich. Die Symptome müssen nicht alle auf einmal auftreten, sondern können stark variieren.

Äußern kann sich dies auch beim Training. Wenn ihr bemerkt, dass euer Hund Verhaltensänderungen zeigt oder Schwierigkeiten beim Training hat, könnte dies eben auf eine Unterfunktion, aber auch auf andere gesundheitliche oder Verhaltensprobleme hindeuten. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen und beispielsweise eine Verhaltenstherapie zu starten. Es sollte jedoch nicht auf eine mögliche Schilddrüsenerkrankung verweist werden, wenn ihr euren Hund falsch oder nicht ausreichend trainiert!

Wenn ihr also bemerkt, dass etwas mit eurem Haustier nicht stimmt, beispielsweise eine plötzliche Gewichtszunahme, ein Appetitrausch oder euer Training nichts bewirkt, sucht am besten euren Tierarzt auf! Die Auswirkungen sind dabei sehr unterschiedlich sowohl bei Katzen und Hunden als auch abhängig von anderen Faktoren, wie beispielsweise Alter oder Rasse. Lasst euren Hund oder eure Katzen am besten einmal durchchecken, besonders die Schilddrüse.

Dieser Artikel soll euch über dieses Thema ein wenig aufklären, es handelt sich um keinen wissenschaftlich-fundierten Artikel und ersetzt keinen Tierarztbesuch!

Euer Tierheim Olpe

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