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Wir für Hunde in Not e.V.

Ein Team von engagierten Tierschützern unterstützt andere Vereine bei der Suche nach einem liebevollen Platz für Hunde in großer Not. Das „Wir“ betont den gemeinsamen Einsatz, Leben und Würde der Tiere zu schützen. Dem können wir uns nur anschließen und sind froh, diesen Verein an unserer Seite zu haben.

Notfallkontakte

Polizei: 110
Feuerwehr: 112
Veterinäramt: 02761 - 81647
Ordnungsamt Olpe: 02761 - 83-0

Was tun bei Notfall?

Die Telefonnummern des tierärtzlichen Notdienstes finden Sie beim Sauerlandkurier.

Vorstellung unserer Partnertierschützerin Rumi Todorowa aus Bulgarien

Da wir immer wieder Hunde von unserer Auslandstierschutzpartnerin Rumi Todorova aus Bulgarien erhalten, die eine wirklich vorbildlich geführtes privates Shelter führt, ist es uns ein Anliegen, die Frau vorzustellen, die hinter dieser Arbeit steht. Sie betreibt diese mit vollem Herzblut und erkundigt sich auch noch Jahre nach der Vermittlung ihrer Hunde über unser Tierheim nach ihren ehemaligen Schützlingen und freut sich über Nachrichten aus deren neuen Zuhause. Wer weiß, vielleicht haben auch einige von Ihnen, die diesen Bericht gerade lesen, einen ehemaligen Schützling von Rumi bei sich zu Hause.

Rumi ist 49 Jahre alt und lebt mit Toni ihrem Mann und Tochter Rali in einer Wohnung in Sofia. Sie selbst besitzt einen Hund und drei Katzen, alle während Kastrationskampagnen gerettet, die sie vor einiger Zeit durchführten. Wann sie genau mit ihrer Arbeit für die Tiere begann, daran kann sie sich gar nicht mehr genau erinnern. Schon ihr ganzes Leben lang gab es die Streunertiere und sie versuchten, ihnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen. Bevor sie die Leute deutscher Tierschutzorganisationen kennenlernte, konnten sie die Tiere nur mit Futter und Wasser versorgen. Adoptanten für Katzen und Hunde in Bulgarien zu finden war und ist überhaupt nicht einfach. Doch mit dem Start der Zusammenarbeit mit dem Verein „Los Duendes“ 2012, war es erstmals möglich, Familien für die Tiere in Deutschland zu finden. Der Kontakt zu unserem Verein kam über unsere erste Vereinsvorsitzende Elke Stellbrink zustande.

Anfangs brachte Rumi die geretteten Hunde in einer Art Tierpension unter – Sie bezahlte eine Frau also für jeden einzelnen Hund, den sie dort unterbringen konnte. Diese Art der Unterbringung nahm sie sechs Jahre in Anspruch. Dann entschied sie sich, selbst einen Ort für die Hunde zu suchen und fand „ihren Platz“. Drei Jahre mietete sie ein kleines Grundstück von ca. 300 qm und ein halbes Jahr später ein noch größeres. Es war ziemlich heruntergekommen und sie begannen sofort damit, den Ort für die Hunde zurecht zu machen. Mittlerweile konnten sie ein schönes Heim für die Hunde erbauen, allerdings gibt es immer noch so vieles zu tun.

Dieses private Shelter liegt ungefähr 25 km von ihrem Zuhause entfernt und jeden Tag muss Rumi oder jemand aus ihrer Familie diese Entfernung zweimal zurück legen um die Versorgung der Tiere zu gewährleisten. Dies leistet sie nur zusammen mit ihrer Schwester, ihrem Mann und der Tochter Rali, da sie leider keine positiven Erfahrungen mit Menschen gemacht hatte, die sie dafür bezahlte sich um die Hund zu kümmern. Deshalb entschieden sie sich auch dafür, nur so viele Tiere aufzunehmen, wie sie auch fähig sind, sich in Eigenregie um sie zu kümmern. Diese Arbeit leisten sie neben ihrer normalen Erwerbstätigkeit, weswegen die Zahl der Tiere auf 15 begrenzt ist, damit sie sich auch wirklich gut um sie kümmern können. Aus diesem Grund sind Adoptionen auch so wichtig für sie, damit sie die Möglichkeit und Platz bekommen, die nächsten in Not geratenen Hunde zu retten.

Die Coronapandemie hatte für Rumi und ihre Familie etwas Gutes, nämlich die Möglichkeit des Home Office. Dadurch können Rumi und ihre Schwester von ihrem Shelter aus arbeiten und auch ihre studierende Tochter Rumi, da diese ihre Vorlesungen nun auch virtuell „besuchen“ kann.

Rumi erzählt uns, dass es in Bulgarien einige private Shelter gibt, aber diese Menschen nehmen oft eine große Anzahl von Hunden auf und am Ende können sie nicht mehr gut für diese sorgen. Sie haben beispielsweise nicht genug Mittel um Futter zu kaufen und keinen Platz, wo die Hunde sich frei bewegen oder spielen können. In diesen überfüllten privaten Sheltern leiden die Tiere unter Stress und Angst und die kleineren leiden unter den großen Hunden. Also entschieden sie sich, dass das Limit bei 15 Hunden liegt, weil es Rumi wichtig war, einen Ort zu schaffen, wo sich die vorhandenen Hunden rund herum wohl fühlen können.
Wie die Hunde zu Rumi und ihrer Oase kommen ist ganz unterschiedlich - Manchmal finden sie sie einfach irgendwo, manche Hunde kommen von Kastrationsaktionen, einige durch Menschen, die ihre Arbeit kennen und sie um Hilfe bitten. Manche kommen aus dem Dorf,  in dem Rumis Eltern leben.

Rumi sagt, es sei nicht schwer, hier in Bulgarien Tiere in Not zu finden!

In dem Verein Los Duendes und dem Olper Tierschutzverein habe sie großartige Partner gefunden, die sie sehr unterstützen, denn das was Rumi und ihre Hunde am meisten brauchen, sei die Chance auf Adoptionen!

Für die Zukunft wünscht sie sich und auch uns hier in Deutschland, gesund und fähig zu bleiben, den Tieren eine Chance auf ein besseres Leben zu bieten!

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