Wir sind Mitglied im

Deutscher TierschutzbundDeutschen Tierschutzbund

Logo Landestierschutzbund Nordrhein-Westfalen

Katzen helfen

Unser Partnerverein

 

Wir für Hunde in Not e.V.

Ein Team von engagierten Tierschützern unterstützt andere Vereine bei der Suche nach einem liebevollen Platz für Hunde in großer Not. Das „Wir“ betont den gemeinsamen Einsatz, Leben und Würde der Tiere zu schützen. Dem können wir uns nur anschließen und sind froh, diesen Verein an unserer Seite zu haben.

Notfallkontakte

Polizei: 110
Feuerwehr: 112
Veterinäramt: 02761 - 81647
Ordnungsamt Olpe: 02761 - 83-0

Was tun bei Notfall?

Die Telefonnummern des tierärtzlichen Notdienstes finden Sie beim Sauerlandkurier.

Ein toter Welpe

Seit Beginn der Coronapandemie nehmen der illegale Welpenhandel und das Welpensterben dramatische Ausmaße an. Jetzt schlagen deutsche Tierschutzvereine und Tierheime gemeinsam Alarm! Mehr als 60 Tierschutzpartner kämpfen als Teil der neuen bundesweiten Tierschutzkampagne „Süße Ware, schneller Tod: Welpenhandel stoppen!“, initiiert vom Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV), gegen die Welpenmafia.

Bundesweit leiden und sterben Welpen als Produkte der Hundemafia. Sie werden vorsätzlich viel zu jung, nicht geimpft, unterversorgt und nicht selten todkrank über das Internet angeboten. Die überdurchschnittlich hohe Nachfrage nach Welpen gerade während der Corona-Pandemie kurbelt das grausame Geschäft über eBay Kleinanzeigen, Quoka, Snautz und Co. weiter an. Wenn die Welpen vor dem Tod bewahrt werden können, drohen den neuen Halter*innen horrende Tierarztkosten. Diese können sich bis zur Genesung auf einen vierstelligen Betrag belaufen.

Deutschland ist größter Welpenmarkt

Der Online-Handel mit Welpen aus dem mehrheitlich osteuropäischen Ausland, wo sie von ihren Hundemüttern im Akkord „produziert“ werden müssen und unter widrigsten Umständen hausen, boomt. Deutschland ist der attraktivste Markt für den Import der Hundekinder, wie aus einer aktuellen Auswertung des Deutschen Tierschutzbundes hervorgeht. Dieser berichtet: 2020 waren mehr als 1.000 Hunde* von illegalem Handel betroffen. Schon 2020 hatte sich die Zahl der betroffenen Hunde im Vergleich zu 2019 fast verdreifacht. Viele gehandelte Welpen waren zu jung, um von ihrer Mutter getrennt zu sein und nach Deutschland eingeführt zu werden – manche vier Wochen alt. Viele waren unterernährt, dehydriert, litten an Durchfall und Fieber oder gar an der häufig tödlich verlaufenden Parvovirose. Allein der HTV nahm 2020 fast 100 Welpen auf. Seit 2021 sind es bereits 22 Hunde mit Verdacht auf illegalen Welpenhandel (22.03.2021).

*Die Zahlen entsprechen den Fällen, die dem Deutschen Tierschutzbund bekannt geworden sind. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Bundesweit geraten Tierschutzkolleg*innen an ihre finanziellen, kapazitiven und emotionalen Grenzen – nun setzen sich die im Deutschen Tierschutzbund organsierten Vereine und Landestierschutzverbände mit weiteren Tierschutzpartnern zur Wehr. Auf Initiative des HTV wurde die Kampagne „Süße Ware, schneller Tod: Welpenhandel stoppen!“ ins Leben gerufen. Das Ziel: die Bevölkerung für das Leid der Welpen und ihrer Eltern sensibilisieren. Den Welpen droht oft der Tod und neuen Halter*innen horrende Tierarztkosten, die sich bis zur Genesung auf einen vierstelligen Betrag belaufen können. „Solange Menschen für Online-Welpen Geld bezahlen, geht der Handel weiter. Dagegen müssen wir dringend etwas tun. Gemeinsam setzen wir alles daran, dieses Geschäft weiter zu erschweren. Das gelingt in erster Linie, indem die Nachfrage ausbleibt“, erläutert Janet Bernhardt, 1. Vorsitzende des HTV. Unterstützung kommt dabei vom Deutschen Tierschutzbund. Präsident Thomas Schröder betont: „Unsere Tierschutzvereine und Tierheime bekommen das Ausmaß und das Leid des illegalen Welpenhandels an vorderster Front zu spüren – ein Zustand, der nicht länger hinnehmbar ist und gegen den wir uns insbesondere mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl am 26. September verstärkt einsetzen.“

An der Kampagne nehmen bundesweit mehr als 60 Tierschutzpartner teil. Wir sind auch dabei.

(Pressemiteilung des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V.)

 

Weitere Informationen finden Sie in diesem Flyer.

Spendengalerie

images/spenden/21spende08.jpg

Vielen Dank!

images/spenden/spendeamazon1.jpg

private Spenden

images/spenden/spendefiedler.jpg

Heiko Fiedler

images/spenden/spendefreibad.jpg

Freibad Olpe

images/spenden/spendekameras.jpg

SST Sicherheitstechnik GmbH

images/spenden/21spende09.jpg

Vielen Dank!

images/spenden/21spende10.jpg

Herzlichen Dank!

images/spenden/21spende11.jpg

Dankeschön!

images/spenden/21spende12.jpg

Besten Dank!

images/spenden/21spende13.jpg

Vielen Dank!

images/spenden/21spende14.jpg

Vielen Dank!

images/spenden/torben2.jpg

Ein großes Dankeschön!

Das war Spitze!

images/spenden/spende_hera2.jpg

Ein großes Dankeschön!

images/spenden/Spende_Polygonvatro2.jpg

Ein großes Dankeschön!

Das war ein frühes Weihnachten.

images/spenden/ulrike_freesen.jpg

Vielen herzlichen Dank!

Uns fehlen die Worte. Danke

Sie möchten helfen und unsere Arbeit unterstützen?


Hier können Sie spenden

Wunschliste des Tierheim Olpe

So erreichen Sie uns

Tierheim Olpe e.V.
Brackenweg 3
57462 Olpe
02761 - 4600
02761 825361

Tierheim: info@tierheim-olpe.de

Spendenkonto

Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden
IBAN: DE96 4625 0049 0000 0045 64
BIC: WELADED1OPE

Volksbank Olpe
IBAN: DE62 4626 1822 0114 4444 00
BIC: GENODEM1WDD

Öffnungszeiten

Montag & Dienstag geschlossen
Mittwoch von 13.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag & Freitag geschlossen