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Deutscher TierschutzbundDeutschen Tierschutzbund

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Katzen helfen

Unser Partnerverein

 

Wir für Hunde in Not e.V.

Ein Team von engagierten Tierschützern unterstützt andere Vereine bei der Suche nach einem liebevollen Platz für Hunde in großer Not. Das „Wir“ betont den gemeinsamen Einsatz, Leben und Würde der Tiere zu schützen. Dem können wir uns nur anschließen und sind froh, diesen Verein an unserer Seite zu haben.

Notfallkontakte

Polizei: 110
Feuerwehr: 112
Veterinäramt: 02761 - 81647
Ordnungsamt Olpe: 02761 - 83-0

Was tun bei Notfall?

Die Telefonnummern des tierärtzlichen Notdienstes finden Sie beim Sauerlandkurier.

Einmal im Jahr öffnet das Freibad in Olpe für Hunde und ihre Besitzer. Dann dürfen die Tiere im Wasser und auf dem Freibadgelände toben, und Frauchen oder Herrchen nutzen die Gelegenheit für seltene Fotos. Hundebesitzer aufgepasst! Wer den Termin im vergangenen Jahr verpasst haben sollte: Eine neue Chance kommt im Oktober.
Zum vierten Mal veranstaltet die Olper Bäderbetriebe GmbH ein Hundeschwimmen zum Ende der Freibadsaison. Kurz nach dem diesjährigen Welthundetag, öffnet das Freibad Olpe am Samstag, 14. Oktober 2023 von 14.00 – 18.00 Uhr erneut die Tore für Hunde und deren Besitzer. Treffpunkt für viele kleine und große, wilde und sportliche, zurückhaltende und lustige Hunde im Freibad Olpe. Alle Vierbeiner, die das Wasser lieben, können im Freibad einen ganz besonderen Tag erleben. Die Hunde dürfen dort nach Herzenslust schwimmen, planschen, tauchen und über die Wiesen toben. Die Hundebesitzer können sich austauschen und mit Gleichgesinnten ein paar angenehme Stunden verbringen. Der Kiosk im Freibad hat an diesem Tag noch einmal geöffnet und hält zur Stärkung Snacks und Getränke für die Besucher bereit.
Der Eintritt kostet 50 Cent pro Fuß und Pfote. Der Erlös kommt auch dieses Jahr vollumfänglich dem Tierheim Olpe zugute. Eine vorherige Anmeldung oder Reservierung ist nicht nötig. Natürlich ist der Termin so gesetzt, dass die Freibadsaison bereits beendet ist und keine Probleme für die Sauberkeit und Hygiene entstehen. Auch in der kommenden Freibadsaison bestehen für die zweibeinigen Freibadnutzer keine hygienischen Bedenken, das das Wasser routinemäßig vor Beginn der nächsten Saison abgelassen wird. Ebenso werden die Beckenwände und -böden intensiv gereinigt und desinfiziert. Wir appellieren an ein rücksichtsvolles Miteinander, d.h. jeder Hundehalter ist für das Verhalten und Hinterlassenschaften seines Hundes verantwortlich. Zugelassen sind ausschließlich gesunde, sozialverträgliche, versicherte, geimpfte und angemeldete Vierbeiner; das heißt die eine Hundemarke und einen Impfausweis (gültige Tollwutimpfung) vor Eintritt vorlegen können. Eine gültige Haftpflichtversicherung wird vorausgesetzt, um etwaige Schäden an der Anlage oder anderen Besuchern abzusichern.
Der Eintritt erfolgt über das Freibadtor am Biggerandweg. Auf dem Gelände sollten die Vierbeiner angeleint sein. Im Wasser dagegen gilt „freies Schwimmen“. Allerdings nur für die Hunde. Herrchen und Frauchen müssen draußen bleiben, denn zu diesem Zeitpunkt befindet sich kein Chlor mehr im Becken. Eine Gefahr für die Gesundheit der Hunde aufgrund der üblichen Wasserhygienemaßnahmen ist daher nicht gegeben.
Badespaß im Freibad Olpe für den Hund
Datum: Samstag, 14. Oktober 2023
Uhrzeit: 14.00 – 18.00 Uhr
Preis: 50 Cent pro Fuß und Pfote (kommt vollumfänglich dem Tierheim Olpe zugute)
Mit dem Betreten des Geländes wird neben der Haus- und Badeordnung auch die Hund- und Halterbadeordnung anerkannt!

Auch der Tierschutzverein Olpe e.V. kämpft gegen das Katzenelend

Ein neuer Report des Deutschen Tierschutzbundes belegt, dass sich das Leid der Millionen Straßenkatzen in den letzten Jahren zu einem der größten unbemerkten Tierschutzprobleme in Deutschland entwickelt hat: Ein bundesweiter Missstand, der immer größere Dimensionen annimmt. Auch in in unserer Region leiden Straßenkatzen im Verborgenen, während sie sich unkontrolliert fortpflanzen. Der Tierschutzverein Olpe e.V. appelliert deshalb an alle Katzenbesitzer, ihre Tiere mit Freigang kastrieren zu lassen. Nur eine Kastration kann dabei helfen, den Teufelskreis der unkontrollierten Fortpflanzung zu durchbrechen und das Leid der Straßenkatzen zu stoppen.

Wie wichtig die Kastration von Straßenkatzen und Freigängerkatzen ist, spüren wir beinahe täglich im Alltag. Unser Tierheim versorgt die Straßenkatzen an Futterstellen und nimmt immer wieder ungewollte Katzenwelpen auf. Dadurch geraten wir natürlich an die Grenzen unserer räumlichen und finanziellen Kapazitäten. Tierbesitzer sollten daher verantwortungsvoll handeln und ihre Katzen kastrieren lassen, um das Leid der Straßenkatzen zu mindern.

Tierschutzvereine helfen (Straßen)katzen

Der personelle und finanzielle Aufwand für Kastrationsaktionen ist sehr hoch – das verdeutlicht auch der Katzenschutzreport des Deutschen Tierschutzbundes. In fünf Kapiteln veranschaulicht der Report unter anderem, warum es in Deutschland überhaupt Straßenkatzen gibt und welche Rolle Katzenbesitzer dabei spielen. Der Katzenschutzreport enthält zudem neue Ergebnisse von zwei bislang unveröffentlichten Online-Umfragen, für die der Deutsche Tierschutzbund die ihm angeschlossenen Mitgliedsvereine und private Katzenbesitzer befragt hat.

Neue Katzenschutz-Kampagne startet

Um die Öffentlichkeit aufzuklären und die Politik in die Pflicht zu nehmen, unterstützt der Tierschutzverein Olpe e.V. die Kampagne „Jedes Katzenleben zählt“ des Deutschen Tierschutzbundes. Das Ziel der Kampagne ist es, das Leid der Straßenkatzen hierzulande sichtbar zu machen und langfristig zu mindern. Auf der Website Jetzt Katzen helfen finden Katzenfreunde neben dem Report weitere Infos sowie Tipps, wie jeder Einzelne Straßenkatzen helfen kann.

Sommer, Sonne, Sonnenschein - das Tierheim lädt zum Feiern ein. 🌞😉
Bald ist es endlich wieder soweit und unser alljährliches Sommerfest findet statt. 🌞🥳
Selbstverständlich werden wir euch auch dieses Jahr nicht enttäuschen und mit einem Kuchenbuffet auffahren, was seinesgleichen sucht.🍩🧁🍰🍮 Dazu kalte und warme Getränke sowie Speisen aus dem hauseigenen Imbisswagen.🍻☕🍟
Auch dieses Jahr warten bei unserer großen Tombola tolle Preise auf euch. 🎁🎈
Und damit auch wirklich niemand mit leeren Händen nach Hause gehen muss, hat auch der Pfötchenclub wieder seinen Verkaufsstand aufgebaut.
Für unsere kleinen Gäste gibt es coole Glitzertattoos.
So viele gute Gründe, um am
11.06.23 von 11.00 bis 17.00 Uhr
ans Tierheim Olpe zu kommen und mit uns ein paar lustige Stunden zu verbringen.
Wir freuen uns auf zahlreiche zwei- und vierbeinige Besucher ☀️☺️

Hier eine Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 6.12.22:

Silvesterfeuerwerk: Angst und Stress für Tiere

Raketen und Knaller an Silvester lösen bei vielen Tieren Stress, Angst oder sogar Panik aus. Der Deutsche Tierschutzbund spricht sich daher schon lange für den Verzicht aus und fordert – auch im Schulterschluss mit anderen Organisationen – ein Verbot der privaten Böllerei. Tierhaltern rät der Deutsche Tierschutzbund, Tieren den Jahreswechsel so angenehm wie möglich zu gestalten.

 „Während Menschen mit Raketen und Knallern das neue Jahr begrüßen, lösen der ohrenbetäubende Lärm, der Brandgeruch und blitzende Lichter am Himmel bei vielen Tieren Todesangst aus“, sagt Dr. Moira Gerlach, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Hunde verkriechen sich zitternd in der hintersten Wohnungsecke und trauen sich manchmal sogar Tage danach kaum aus dem Haus. Katzen, die draußen unterwegs sind, fliehen in Panik und finden nicht mehr heim. Pferde auf der Koppel laufen Gefahr, sich bei Fluchtversuchen zu verletzen. Wildvögel fliegen panisch von ihren Schlafplätzen auf und verlieren in der kalten Nacht lebensnotwendige Energie. „Besonders dramatisch ist, dass all dies nicht ausschließlich um Mitternacht geschieht, sondern oftmals auch an den Tagen davor und danach, an denen ebenfalls geböllert wird“, sagt Gerlach.

Deutscher Tierschutzbund gibt Silvester-Tipps für Tierhalter

Für die Tage rund um Silvester empfehlen die Tierschützer, Hunde beim Gassigehen besser an der Leine zu lassen. Katzen bleiben in der Zeit sicherheitshalber im Haus. Die Kennzeichnung und eine anschließende Registrierung der Tiere bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, geben Sicherheit, sollte sich das Tier doch einmal losreißen bzw. nicht nach Hause finden. Halter von kleinen Heimtieren und Vögeln können Gehege und Volieren in einem möglichst ruhigen Raum und mit einiger Entfernung zum Fenster unterbringen und sie mit einem Tuch abdecken. Außengehege sollten abgeschirmt und gegen einfallende Feuerwerkskörper gesichert sein. In der Wohnung sollten Tierhalter alle Fenster, Türen und Rollos schließen, damit der Lärm und die Lichtblitze möglichst gedämpft werden. Eine Geräuschkulisse von Fernsehen oder Radio kann ebenfalls helfen, Außengeräusche zu überdecken. „Insbesondere Hunde und Katze sollte man nicht allein lassen, weil „ihre“ Menschen den Tieren ein Gefühl von Sicherheit geben. Auch, wenn ein Tier sich lieber verkriecht, was man respektieren sollte, wirkt die Anwesenheit des Menschen stressmindernd“, so Gerlach. „Wichtig ist, dass man selbst normal und entspannt mit den Tieren umgeht, um ihre Angst nicht zu verstärken.“

Verbände fordern böllerfreies Silvester

53 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen* sprechen sich im Jahr 2022 für ein Verbot von Böllern und Raketen an Silvester aus – zu Gunsten des Tierschutzes, aber auch aus Umweltschutz- und Sicherheitsgründen. In einem offenen Brief, initiiert von der Deutschen Umwelthilfe, fordert der Deutsche Tierschutzbund gemeinsam mit vielen anderen Organisationen Bundesinnenministerin Nancy Faeser zum Handeln auf. Sie fordern, den privaten Kauf und Gebrauch von Pyrotechnik zu Silvester dauerhaft zu beenden. Dafür müssten lediglich zwei Sätze in der aktuellen Sprengstoffverordnung gestrichen werden. Tierfreunde können diese Aktion für ein böllerfreies Silvester auf der Website der Deutschen Umwelthilfe mit ihrer Stimme unterstützen.

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*Quelle: Repräsentativbefragung im Auftrag der Verbraucherzentrale Brandenburg durch Insa-Consulere (Oktober 2022)

Ich wollte schon länger darüber schreiben, dass viele Kleintiere falsch gehalten werden und da sich dies in letzter Zeit immer stärker zeigt, nehme ich mir die Zeit darüber zu berichten. Mein Bericht bezieht sich hauptsächlich auf die Haltung von Kaninchen, jedoch werden leider auch viele andere Kleintiere und auch Vögel nicht artgerecht gehalten.

Natürlich kann man nicht oft genug sagen, dass man sich vor der Anschaffung eines Tieres über die Anforderungen der Haltung informieren muss. Bei Kaninchen bedeutet das konkret: Gehegegröße, Einzel-, Paar- oder Gruppenhaltung, Fütterung, eventuelle Krankheiten für welche die Tiere anfällig sind oder Impfungen, die benötigt werden.

Fast kein Kleintier ist gerne alleine, einige Hamsterarten können hier eine Ausnahme bilden, ansonsten sollte man die Tiere mindestens als Paar oder als Gruppe halten. Kaninchen brauchen z.B. einen Sozialpartner, mit dem sie Kontaktliegen können oder mit dem sie sich gegenseitig putzen, dies kann man als Mensch nur schlecht bzw. gar nicht leisten. Oft hört man:“ Mein Kaninchen ist alleine und trotzdem glücklich, außerdem hat es ja mich“. Aber nur weil es sich nicht beschwert und zutraulich wird, weil es sich einen anderen Sozialpartner suchen muss, bedeutet dies nicht, dass es glücklich ist. Auch ist es nicht richtig, wenn man ein Kaninchen und ein Meerschweinchen zusammen hält. Die Tiere sind dann zwar nicht alleine, da sie aber unterschiedliche „Sprachen“ sprechen, haben sie doch keinen richtigen Sozialpartner. Natürlich kann man, wenn das Gehege oder der Stall groß genug ist, zwei Kaninchen und zwei Meerschweinchen zusammenhalten, jedoch nicht nur eins von jeder Art.

Aber nicht nur Sozialpartner sind wichtig für Kaninchen, sondern auch die Haltungsart. Die Tierärztliche Vereinigung für Tiere (TVT)  hat veröffentlicht, dass für die Haltung von zwei Kaninchen  mindestens eine Fläche 6 qm benötigt wird. Diese Fläche muss Tag und Nacht für die Tiere zugänglich sein, größer ist natürlich immer schöner. Leider habe ich noch keinen herkömmlich gekauften Stall oder Käfig gesehen, der diesen Maßen entspricht. Die gekauften Käfige, in denen leider oft Kleintiere in Kinderzimmern vor sich hinvegetieren müssen, sind oft möglichst klein, damit sie in den Zimmern wenig Platz wegnehmen. Außerdem passen die Tiere ja hinein und beschweren sich auch nicht. Ich erkläre das gerne damit, dass man als Mensch auch sein ganzes Leben in einem Aufzug wohnen könnte. Das ist zwar sehr trostlos, aber reinpassen und überleben würde man - eine bestimmte Zeit, bevor die Einsamkeit und der Platzmangel zu psychischen und körperlichen Problemen führen! Wenn man jedoch mal gesehen hat, wie Kaninchen ihre Haken schlagen und durch die Gegend rennen, wenn man ihnen den nötigen Platz bietet, dann weiß man wie bewegungsfreudig diese Tiere eigentlich sind. Es reicht auch nicht, dass man sie hin und wieder für ein paar Stunden aus dem Käfig lässt. Inzwischen hat jedoch Gott sei Dank bei einigen Tierhaltern ein Umdenken stattgefunden und es gibt immer mehr Menschen, die Tiere in freier Wohnungshaltung haben. Kaninchen können übrigens auch stubenrein werden. Auch eine Haltung im Garten ist möglich, z.B. in einer umgebauten Gartenhütte mit Freilauf und genügend Rückzugsmöglichkeiten.

Auch Hamster, Mäuse und Co. lieben es sich zu bewegen und legen in freier Wildbahn lange Strecken zurück, um zu ihrem Futter zu kommen. Da reicht dann kein kleiner, bunter Käfig aus. Wichtig ist es den Tieren neben ihrem „Freilauf“ auch Abwechslung zu bieten: Dies kann in Form von verschiedenen Untergründen und Möglichkeiten zum Klettern geschehen oder auch in Form von „Erlebnisfutter“. Dies bedeutet, dass man das Futter nicht im Napf anbietet, sondern die Tiere es sich erarbeiten müssen. Sie müssen sich strecken und recken, klettern oder längere Strecken zurücklegen, um es zu finden. Im Internet gibt es fast für jede Tierart eine Seite, auf der man sich informieren, Tipps und Anregungen holen kann.

Unter anderem:

Nun möchte ich jedoch zu dem Thema kommen, welches mich persönlich sehr beschäftigt. Wir nehmen immer häufiger Tiere auf, die sich in einem sehr schlechten Allgemeinzustand befinden. Handelt es sich um Fundtiere, gibt es normalerweise zwei Möglichkeiten wie diese zu uns gelangen: Die einen sind aus Versehen entlaufen oder wurden von Fremden aus dem Stall gelassen. Diese Tiere sind in der Regel schnell wieder Zuhause, da die Besitzer sich Sorgen um sie machen, sich kümmern und daher auch nach ihnen gesucht wird. Die anderen sind die nicht mehr gewollten Tiere, die einfach „entsorgt“ werden. Weil die Kinder kein Interesse mehr an ihnen zeigen, sie Arbeit machen oder Geld kosten. Anstatt sie ins Tierheim zu bringen oder ein anderes neues Zuhause für sie zu suchen, setzt man sie in Boxen aus oder lässt sie einfach irgendwo frei. Dass die meisten Haustiere so keinerlei Überlebenschance haben, darüber wird nicht lange nachgedacht. Ein weißes Kaninchen kann sich in freier Wildbahn nicht tarnen und vielen fehlt der natürliche Fluchtinstinkt. Unsere gezüchteten Tiere sind nicht dafür gemacht alleine zu überleben. Bei ausgesetzten, „ungewollten“ Tieren weiß man meistens oder man rechnet jedenfalls damit, dass diese Tiere in keinem guten Allgemeinzustand sind, da sie oft nicht artgerecht gehalten wurden und nicht so gepflegt worden sind, wie es eigentlich richtig gewesen wäre. Leider bekommen wir aber auch immer mehr Abgabetiere, die angeblich regelmäßig beim Tierarzt waren und bei denen man sich immer ganz viele Mühe mit der Versorgung gegeben hat.

🧑‍🎄🎄❄️Wie auch in den letzten Jahren ist unser Tierheim in der Weihnachtszeit geschlossen. 🎄🧑‍🎄❄️

Vom 17.12.22 bis zum 09.01.2023 finden keine Telefonsprechzeiten statt und das Tierheim bleibt für den Besucherverkehr geschlossen.

Gerne können Sie danach wieder einen Termin mit uns vereinbaren. Bei dringenden Angelegenheiten oder wenn Sie Interesse an einem unserer Tiere haben, nutzen Sie bitte unseren Anrufbeantworter oder senden Sie uns eine E-mail.

Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Vorweihnachtszeit 🎄🧑‍🎄❄️

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